Einsam sitzt du in diesem Raum, deiner Welt,
all dem, was dich ausmacht und was du bist und hörst
Fremde Lieder, von denen du so sehr wünschtest, sie wären die deinen
Fremde Worte, die, von dir so sehr gesehnt, nahezu gehungert, in fremde Ohren gesungen
Schließt die Augen, und beginnst, zu gedenken vergangener
Zeiten warmer Ströme durchfluten deine Ohren, voller Warmer Klänge,
in gemeinsam gewisperten Melodien und Texten vereint waren all jene
Gedanken, die gemeinsam geteilt, einzeln jedoch gedacht,
wünscht ich doch so sehr, es wären meine Lieder, die du wünschst zu hören